Die Schulleitung des PMHG

Schulleiter OStD Wolfgang Krause Das Gymnasium vermittelt Schülern mit entsprechenden Begabungen und Bildungsabsichten eine breite und vertiefte Allgemeinbildung, die zur Studierfähigkeit führt. Es fördert insbesondere die Fähigkeiten, theoretische Erkenntnisse nachzuvollziehen, schwierige Sachverhalte geistig zu durchdringen sowie vielschichtige Zusammenhänge zu durchschauen, zu ordnen und verständlich vortragen und darstellen zu können. (§8 SchG BW)
Diese klaren Bestimmungen des Schulgesetzes sind für uns Auftrag, unseren Schülern ein hochwertiges Bildungsangebot zu bieten. Gleichzeitig nehmen wir auch den Erziehungsauftrag ernst, indem wir unseren Schülern Orientierungshilfen auf ihrem Weg zur Persönlichkeitsentwicklung geben und ihnen Grundwerte vermitteln.
Das Gymnasium hat sich früher und heute in jeweils wechselnden gesellschaftlichen Verhältnissen definieren und bewähren müssen. Schule ist ein Ort menschlicher Gemeinschaft, an dem Lehrer, Eltern und Schüler in unterschiedlicher Weise aber mit dem gleichen Ziel zusammenwirken. Daher ist uns die konstruktive Erziehungspartnerschaft mit den Eltern wichtig, ebenso die Förderung der SMV-Arbeit und die kollegiale Zusammenarbeit der Lehrer. Unser gemeinsames Ziel ist, die Begabungen unserer Schüler zu fördern, indem wir das von ihnen fordern, was sie zu leisten im Stande sind. Dies gelingt nur in einer Atmosphäre des Wohlwollens und der Achtung und mit klaren Regeln und Strukturen, die Halt und Orientierung bieten. An der Verwirklichung dieser Ziele arbeiten wir.

Wolfgang Krause, OStD
Schulleiter

 

Stellvertretender Schulleiter

Profile, Fremdsprachen, Schullandheime, Wettbewerbe, Austauschprogramme, Naturwissenschaften und noch einiges mehr machen das Schulleben am Philipp-Matthäus-Hahn-Gymnasium seit über 50 Jahren aus und werden von Kolleginnen und Kollegen getragen.
All dies dient der Vermittlung von Wissen und Fähigkeiten, der Persönlichkeitsentwicklung, kurz: der Bildung der Schülerinnen und Schüler.
Der Publizist Daniel Goeudevert versteht unter Bildung einen „aktiven, komplexen und nie abgeschlossenen Prozess, in dessen glücklichem Verlauf eine selbständige und selbsttätige, problemlösungsfähige und lebenstüchtige Persönlichkeit entstehen kann.“ Diesen Prozess gießt Schule in eine organisatorische Form aus Schulfächern, Klassenstufen, Klassenarbeiten und Stundenplänen.
Manchem Kritiker erscheint diese Form zu eng, da sie den Bildungsprozess einschnüre. Die Erfahrung der letzten Jahre zeigt jedoch, dass sie auch Halt, Struktur und Sicherheit gibt, die die Basis für den Bildungserfolg darstellen.
Gute Schulverwaltung und Schulorganisation schafft einen organisatorischen Rahmen, der Halt gibt, aber nicht dogmatisch wird und Raum für pädagogisches Handeln und Persönlichkeitsentwicklung lässt. Auf diese vielfältige Aufgabe freue ich mich.

Timo Lang, OStR
stellvertretender Schulleiter