ESRI-Sommercamp 2011 – NwT-Klasse 10ac des PMHG

Teilnehmer: Jannik Gießler, Ralf Kirchner-Heßler, Nele Mandel, Maximilian Melzer, Simon Stastny, Debo-rah Wagner, Lisa Weidner

Sonntag, 10. Juli 2011
Auf in die Sächsische Schweiz

Durch die erfolgreiche Teilnahme am ESRI-Schülerwettbewerb 2011 durfte unsere NWT Klasse eine Woche den Nationalpark „Sächsische Schweiz“ erleben. Voller Vorfreude auf das Sommercamp starteten wir unsere Reise am Sonntag, den 10. Juli, um 9.20 Uhr am Echterdinger Bahnhof. Nach einem kurzen Aufenthalt am Stuttgarter Hauptbahnhof begann unsere lange, rund zehnstündige Zugreise.

Abreise am Hauptbahnhof Stuttgart
Nach dem Umsteigen in Nürnberg ging es auf einer kurvenreichen Strecke nach Dresden.
Nur gut, dass der von Dieselmotor angetriebene Franken-Sachsen-Express eine Klimaanlage hatte. In Dresden hatten wir eine halbe Stunde Zeit, um unsere Vorräte aufzufrischen, bevor es mit der S-Bahn und dem Bus nach Hohenstein ging. In Hohenstein empfing uns das Sommercamp-Team.

Bei der anschließenden Wanderung durch den Wald zu unserer Herberge „Brand Baude“ hatten wir Gelegenheit unsere Betreuer näher kennen zu lernen.





Dabei waren die drei Mitarbeiter des Nationalparks Oliver Mehl, Uli Thiel und Claudia Schmidt sowie die drei Mitarbeiter der Firma ESRI, Jens Leibiger, Karl Heyer und Christine Hufmüller.

Nach dieser kurzen Kennenlernrunde gab es Abendessen auf der Terrasse der Brand Baude, das wir selber aussuchen durften. Nach der anstrengenden Hinfahrt waren wir ziemlich müde, so dass alle bald schlafen gingen.

 

Montag, 11. Juli 2011
Mit dem Rad durch den Nationalpark
Voller Vorfreude auf den ersten Tag mit seinen Unternehmungen saßen wir zwar noch etwas müde von der Fahrt am Vortag, aber hoch motiviert, schon um 8.00 Uhr beim Frühstück. Das Programm begann eine Stunde später mit der Einführung der PDA's (Personal Digital Assistents). Uns wurden die uns bisher unbekannten Geräte, mit denen wir in den nächsten Tagen geografische Daten im Gelände erfassen sollten, von den freundlichen ESRI-Mitarbeitern anhand von Beispielen erklärt.

PDA (Personal Digital Assistents)
Von den Mitarbeitern der Nationalparkverwaltung wurden wir danach über den Nationalpark Sächsische Schweiz und seine Besonderheiten informiert. Wir erfuhren zum Beispiel, dass ein Nationalpark ein nach den Richtlinien der Internationalen Union zum Schutz von Natur und natürlichen Objekten (IUCN) geschütztes natürliches Ökosystem ist, das besondere und einmalige Lebensräume sowie Tier- und Pflanzenarten enthält. Nationalparks sollen vor menschlichen Eingriffen geschützt werden, um sie für zukünftige Generationen zu erhalten, sie für Erholung und Forschung zu nutzen. Die Besonderheit des Nationalparks „Sächsische Schweiz“ geht auf den Sandstein zurück. Durch die Verwitterung haben sich charakteristische geomorphologische Formen gebildet, die es auf diese Art und Weise sonst nicht gibt.

Einführung in den Nationalpark am Geländemodell
Danach wurden wir in drei Gruppen für die folgenden Tage eingeteilt, um den Nationalpark aus verschiedenen Blickwinkeln zu betrachten.

Die Themen der Gruppen lauteten „Kunst und Geschichte“, „Geomorphologie“ (Form und Entstehungsprozess der Landschaft) und „Barriere“ (Begehbarkeit bzw. Hindernisse auf den Rad- und Wanderwegen). Das Thema „Flora und Fauna“ wurde aufgrund des Umfangs auf alle Gruppen verteilt. Nachdem jede Gruppe zwei PDA's erhalten hatte, machten wir uns startklar für die bevorstehende Fahrradtour durch den Nationalpark.

Der anfängliche Regen hielt uns nicht davon ab, mit den gerade gelieferten Moun-tainbikes und den leckeren Lunch-Paketen in unseren Rucksäcken loszuradeln.



Unser erstes Ziel war die Jugendburg Hohnstein, die ehemalig erste Jugendherberge Deutschlands, welche wir über die Brandstraße erreichten. Dort angekommen bekamen wir einen Einblick in die Historie der Burg und nahmen erste Punkte mit unseren PDA-Geräten auf.

Burg Hohnstein
Nach einer halben Stunde Aufenthalt beendeten wir diesen kurzen geschichtlichen Exkurs und setzten die Radtour fort. Nach einem kurzen Anstieg fuhren wir mit den Rädern eine kurvenreiche Strecke ins Polenztal hinunter. Immer wieder legten wir kürzere Pausen ein, um Themen wie „Kernzonen“ im Nationalpark, allgemeine Ver-haltensregeln, Pflanzen oder andere Besonderheiten kennen zu lernen und mit unse-ren PDA's festzuhalten.

Informationstafel
Nationalpark Sächsische Schweiz


Waltersdorfer Mühle


Mittagspause an der Waltersdorfer Mühle

Nach einer Mittagspause an der Waltersdorfer Mühle machten wir uns frisch gestärkt in zwei Gruppen wieder auf den Weg. Die eine Gruppe, welche nur aus Jungen bestand, fuhr die anspruchsvolle Strecke, während die Gruppe mit überwiegend Mädchen sich für das Schieben der Räder durch die Kernzone im Polenztal entschied.

Die Jungen auf Bergtour

Nachdem sich beide Gruppen an der Wolfsschlucht wieder getroffen hatten, fuhren wir gemeinsam zur Burg zurück, an der wir eine kleine Pause einlegten und dann zur Herberge Brand Baude zurück fuhren.

Wolfsschlucht mit Blick auf Hohnstein

Nach kurzem Aufenthalt zur Erholung auf den Zimmern ging es weiter mit einer kleinen Einführung in das 'geocaching', welches die moderne Schatzsuche mit Hilfe von Koordinaten und GPS beschreibt.

 



Einführung „geocaching“
Nach diesem interessanten Einblick aßen wir auf der Terrasse der Brand-Baude, mit Ausblick über die Sächsische Schweiz, lecker zu Abend.

Anschließend setzten wir die eben gelernten Grundkenntnisse zum „geocaching“ in die Tat um. Wir zogen mit GPS-Geräten, Koordinaten und super Laune los in den Wald und hoben Schätze. Nach diesem erfolgreichen, aber dennoch anstrengenden Tag, fielen wir erschöpft und glücklich in unsere Betten.


"geocaching"-die Schatzsuche

"geocaching"-Schatz gefunden

 

Dienstag, 12. Juli 2011
Der Wandertag – Gebietserkundung zu Fuß

Nachdem wir - wie am Vortag - um 7.00 Uhr aufgestanden waren, frühstückten wir und trafen uns pünktlich um 9.00 Uhr zur Aufgabenverteilung und einer kurzen Einführung zur Geologie der Sächsischen Schweiz. Dazu bekamen wir Steine dieser Gegend in die Hand: Sandstein, Feuerstein, Granit und Basalt. Uli Thiel erzählte uns, dass die Sächsische Schweiz aus einer Sandsteinplatte besteht. Da sie von der Lausitzer Granitplatte und der Hebung des Erzgebirges unter Druck gesetzt wurde, brach sie in der Mitte. Aufgrund der Bruchrichtungen entstanden riesige quaderförmige Sandsteinbrocken. Die Risse wurden durch Erosion erweitert und bilden heute die tiefen Täler und Schluchten der Sächsischen Schweiz. Einige charakteristische Berge entstanden durch Vulkanismus, da hier der Basalt durchbrach.

Blick von der Brand Baude mit Erhebungen aus Basalt
Nach der Einführung wanderten wir in den jeweiligen Fachgruppen auf unterschiedlichen Wegen durch das Gebiet. So folgte z.B. die Gruppe „Kunst und Geschichte“ dem „Malerweg“, um dort etwas über die vielen Künstler zu erfahren, die sich mit der Sächsischen Schweiz beschäftigt haben.

Die Schülergruppe, die sich mit der Geomorphologie und Flora auseinandersetzte folgte den „Brandstufen“ hinab ins Polenztal. Auf unserem Weg beschäftigten wir uns mit verschiedenen Waldbildern.

Die jeweiligen Waldtypen gehen auf die unterschiedlichen Standortbedingungen (z.B. Exposition, Bodenart, Wasserversorgung) zurück, so dass charakteristische Pflanzen in den jeweiligen Schichten (z.B. Baum-, Strauch-, Krautschicht) auftreten. Vor dem Abstieg in das Polenztal beschrieben wir das Waldbild der „Ebenheiten“ mit ihren Felskanten. Hier oben auf der Ebene ist es trockener und wärmer als im Tal, es wachsen licht- und wärmeliebende Pflanzen. Kiefern, Birken und Eichen bilden Baumschicht. In der Strauchschicht kommen z.B. Heidekraut und Heidelbeere vor.


Kiefern-Eichenwald der „Ebenheiten“

Die Brandstufen

Über die Brandstufen erreichten wir das Polenztal. Das Waldbild hatte sich geändert, da es in den tiefen Schluchten und Tälern der Sächsischen Schweiz feuchter, kühler und schattiger ist.
Es herrscht das sog. „Kellerklima“, was zu einer Umkehr der Vegetation führt, so dass z.B. montane Tannen-Buchenwälder in Tälern und nicht in den Hochlagen vorkommen.




Tannen-Buchenwälder der Täler und Schluchten („Kellerklima“)

An der Waltersdorfer Mühle trafen wir auf die anderen Gruppen und liefen zur Polenzmühle.

Dort zeigte uns Oliver Mehl zwei Bilder, die der romantische Maler Casper David Friedrich in dieser Gegend gemalt hatte. Unsere Aufgabe war es nun, den Felsen und die Ruine, die die Bilder darstellten, mit Hilfe der PDA zu finden.

Das war nicht schwer und nach wenigen Minuten Fußmarsch fanden wir diese. Am Standort der Ruine bekamen wir von Oliver Mehl und Karl Heyer Geo-Koordinaten für einen „geocache“ in der Nähe.

Über einen Umweg erreichten wir die „Gautschgrotte“, wo wir nach einigem Suchen den „cache“ fanden.



Die Gautschgrotte
Nach einer kurzen Rast wanderten wir zum „Nashornfels“, einem Kletterfelsen, an dem der angekündigte „Schnupper-Kletterkurs“ stattfand.

Es wollten und konnten nicht alle klettern. Die, die es wollten, kletterten eine Tour unter der strengen Aufsicht von Anett und Ali, den Kletterlehrern. Die Nicht-Kletterer hatten Pause und sonnten sich auf den Felsen.

Danach liefen wir auf direktem Weg zurück zur Brand-Baude. Auf dem Rückweg gab es ein paar Komplikationen, da einige Schüler voraus rannten, was dem Lehrer nicht gefiel. Ivonne, Jens Leibiger und Herr Kirchner kletterten ein zweites Mal, weshalb sie später zurückkehrten.

Nachdem wir an der Herberge ankamen und uns gewaschen hatten gab es Abendessen. Der Abend stand zu unserer freien Verfügung.

 


Klettern

Sonnenbad am Felsen

 


Mittwoch, 13. Juli 2011
Ausflug nach Dresden

Am Mittwoch, dem dritten Tag des ESRI-Sommercamps, haben wir erneut um 7.30 Uhr gemeinsam gemütlich gefrühstückt. Nach einer kurzen Ansprache über den Tagesablauf haben wir uns wieder in die drei Gruppen „Kunst und Historie“, „Geomorphologie“ und „Barriere“ aufgeteilt. Anschließend ist jede Gruppe ins Gelände des Nationalparks los gezogen. Da wir unterschiedliche Themen bearbeiteten, ist auch jede Gruppe in einen anderen Teil des Nationalparks gewandert.

Auf unserem Weg haben wir mit den PDA-Geräten wichtige Punkte (z.B. Aussichtspunkte), Flächen (z.B. Parkplätze) und Wege aufgenommen, die wir später in unsere selbst erstellte GIS-Karte übertragen haben. Diese Informationen sollen z.B. Familien mit Kinderwägen oder Rollstuhlfahrern helfen sich vor dem Besuch über Wege zu informieren. So können sie Strecken ohne Hindernisse planen, um sich den Nationalpark anzuschauen.

Geländearbeit
Um 12:30 Uhr haben sich die beiden Gruppen „Geomorphologie“ und „Barriere“ in unserer Unterkunft getroffen, um die Ausrüstung für den folgenden Ausflug nach Dresden zu packen und danach nach Hohnstein zu laufen.

Die dritte Gruppe wanderte bereits morgens nach Hohnstein, um dort die Jugendburg unter die Lupe zu nehmen. Gemeinsam sind wir mit Bus und Bahn von Hohnstein nach Dresden gefahren.

In Dresden besuchten wir das Institut für ökologische Raumentwicklung (IÖR). Professor Jochen Schanze hielt ungefähr über eine Stunde einen spannenden Vortrag über den Einsatz von Geographischen Informationssystemen (GIS) in der Forschung. Mit Hilfe von GIS kann man Karten erstellen, auf denen man sehen kann, was passiert, wenn eine Naturkatastrophe (z.B. Hochwasser) kommt. Prognosen zeigen, was zu erwarten ist, wenn man versucht die Städte und Menschen zu schützen. Diese Pläne werden dann auch im Landtag von Sachsen vorgestellt und teilweise auch umgesetzt.



Nach dem Vortrag sind wir mit der Bahn zurück in die Innenstadt von Dresden gefahren. Dort bekamen wir drei Stunden Freizeit, um den historischen Stadtkern, z.B. mit der Frauenkirche, anzuschauen oder auch zu shoppen.

Um 22 Uhr fuhr dann eine S-Bahn bis Pirna. Von dort aus hatten wir einen Privatbus gebucht, der uns bis nach Hohnstein fuhr. Von Hohnstein bis zur Brand-Baude liefen wir. Da es schon dunkel war, hatten wir Taschenlampen dabei.

Es war ein schöner, gelungener Nachtspaziergang zur Unterkunft. Der Tag war sehr anstrengend, deshalb sind alle anschließend gleich auf ihre Zimmer gegangen.

 

Donnerstag, 14. Juli 2011
Auswertung und digitale Kartenerstellung

Ziel des heutigen Tages war es, selbständig Karten mithilfe der im Gelände erhobenen Daten herzustellen. Unsere Ergebnisse wollten wir dann am Freitag im Nationalparkzentrum vorstellen.

Nach dem Frühstücken hielt Christine Hufmueller einen Einführungsvortrag zur Funktionsweise von ArcGIS 10 und seinen 3D-Funktionen (3-dimensionale Darstellung). Anschließend wurden die ursprünglichen Gruppen aufgelöst und in neue Themen bezogene Gruppen zur Auswertung der Daten (z.B. Geomorphologie, Flora) und zum Schreiben von Tagesberichten eingeteilt.

Etwas müde von der gestrigen Nachtwanderung begaben wir uns in den Computerraum. Die Gruppe ,,Geomorphologie“ erstellte eine Karte mit den Gesteinen, Gesteinsformationen und der Verwerfungslinie der Lausitzer Überschiebung in der Sächsischen Schweiz. Diese Linie stellt die Grenze zwischen den Gesteinsformationen aus Elbsandstein und Lausitzer Granit dar.

Eine andere Gruppe bereitete mit einem dreidimensionalen Luftbild vom Gelände einen animierten 3D-Flug durch das Polenztal, unser Wandergebiet, vor. Dazu wurde eine dreidimensionale Maske mit Steigungsgraden berechnet, auf welches das zweidimensionale Luftbild aufmodelliert wurde.

Datenauswertung und digitale Kartenerstellung
Nachdem Mittagessen, welches wie immer reichhaltig und lecker war, ging es nach einer kleinen Pause weiter mit der Arbeit.

Die Gruppe „Nationalparkspezifika und Barriere“ haben entlang des Weges Punkte aufgenommen, an denen Rollstuhlfahrer und Kinderwägen nicht passieren können. Das ist gut, damit die Rollstuhlfahrer sich vorher informieren können, ob sie bestimmte Wege fahren können oder nicht.

Die Gruppe ,,Flora“ befasste sich hauptsächlich mit den verschiedenen Pflanzenarten und Waldbildern . Sie zeigten ihre Beobachtungen lagegenau auf der Karte mit Hilfe von Fotos in kleinen HTML-Popup-Fenstern.


Als Abschiedsgeschenk für unsere Betreuer und ihre Strapazen mit uns, hatten wir uns eine Überraschung ausgedacht: ein „Geocach“. Etwa 20 Minuten lang suchten sie mit Hilfe von Koordinaten, die z.T. verschlüsselt waren, ihre Geschenke. Hierüber haben sich die Betreuer sehr gefreut. Nach der vollendeten Arbeit und dem gefundenen Cach haben wir uns anschließend beim Grillen zusammengesetzt und den Abend ausklingen lassen.


Abschiedsgeschenk für die Betreuer – ein „geochach“


Grillen auf der Brand-Baude



Freitag, 15. Juli 2011
Präsentation der Ergebnisse in Bad Schandau und Rückreise

Nach dem Frühstück in der „Brand Baude“ und einem letzten Blick über das Polenztal in die Sächsische Schweiz, nahmen wir noch einmal den Fußweg zur Bushaltestelle in Hohnstein.

Oliver Mehl verkürzte unsere Wartezeit mit ein paar Zauberkunststücken. Den Linienbus nach Bad Schandau füllten wir mit unserer Gruppe und dem Gepäck gut aus. Die Enge im Bus führte auf der Fahrt zu netten Gesprächen mit Einheimischen.

Oliver Mehl zaubert

Busfahrt nach Bad Schandau




In Bad Schandau begrüßten uns Mitarbeiter der Nationalparkverwaltung im Besucherzentrum des Nationalparks Sächsische Schweiz.

In einem Seminarraum präsentierten die Schülergruppen ihre Ergebnisse mit Hilfe von Power-Point-Präsentationen, in die u. a. die verschiedenen Karten-darstellungen eingefügt waren. Nachdem Schüler und Lehrer von Mitarbeitern der Nationalparkverwaltung Informationsmaterial über den Nationalpark erhalten hatten, bedankten sie sich bei den Betreuern von ESRI und der Nationalparkverwaltung für die Bemühungen und das gelungene Camp.

Präsentation der Untersuchungsergebnisse
Abschließend wünschten sich die Schüler ein gemeinsames Bild ihres Lehrers mit dem Leiter der Öffentlichkeitsarbeit im Nationalpark, Hanspeter Mayr. Warum nur?

Hanspeter Mayr und Dr. Ralf Kirchner-Heßler

Mit der Elbfähre zum Bahnhof



Jens Leibiger begleitete uns vor unserer Abreise noch bis zur Fähre. Denn den Weg von Bad Schandau zum Bahnhof legten wir auf eine für uns ungewohnte Weise zurück: Mit einer Fähre setzten wir vom rechtem zum linken Ufer der Elbe über. Und dort begann eine lange Rückfahrt …